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Der 38-jährige Bartholomew kennt nur das Leben mit seiner Mutter. Als diese an Krebs stirbt, weiß er nicht, wie es weitergehen soll. Um sich Mut zu machen, schreibt er Briefe an Richard Gere, da seine Mutter ein großer Fan des Schauspielers war, und erzählt ihm von seinem Leben.

Das Buch erinnert an den Film "Forrest Gump". Auch hier erzählt der Protagonist die Ereignisse in seiner sehr speziellen einfachen Denkweise und mit direkten Gefühlen. Der 38-jährige Bartholomew kennt nur ein Leben mit seiner Mutter, bestehend aus Gottesdienst- und Bibliotheksbesuchen. Als diese an Krebs stirbt, weiß er nicht, wie es weitergehen soll. Um sich Mut zu machen, beginnt Bartholomew eine einseitige Korrespondenz mit Richard Gere, da seine Mutter ein großer Fan des Schauspielers war. Der Roman besteht aus diesen Briefen. Bartholomew reflektiert darin über das Glück, die Lehren des Dalai Lama und Theorien C.G. Jungs. Nach einem kurzen Roadtrip nach Kanada mit einem befreundeten Priester, mit Max aus der Therapiegruppe und dessen Schwester, in die Bartholomew verliebt ist, eröffnen sich Perspektiven für das weitere Leben...