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Die vielen Väter des Hasses
wer Frieden will, muss wissen, wie Kriege entstehen
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Schneider, Gerd
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Verfasserangabe:
Gerd Schneider.
Medienkennzeichen:
S
Jahr:
2011
Verlag:
Würzburg, Arena
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Mediengruppe | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Magazin
|
Standorte:
Pol 80
|
Standort 2:
|
Mediengruppe:
Buch
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Der Journalist und Publizist (zuletzt "Von einem, der auszog, die Welt zu verstehen und bis zum Abendessen wieder zurück sein wollte", BA 11/10) stellt zunächst die Ursachen von Kriegen vor, wobei er besonders auf religiöse Gründe (Kreuzzüge, islamistischer Terror) eingeht. Ausführlich erörtert er den 30-jährigen Krieg, den 1. und 2. Weltkrieg und Kolonialkriege, jeweils unter starkem Bezug auf Deutschland, und arbeitet dabei die Gründe und die Eskalation kriegerischer Situationen heraus. Weniger ausführlich ist seine Diskussion von Antikriegskunst (u.a. Picasso) und der anthropologischen und psychologischen Voraussetzungen von Kriegen. Der Band ist durch die hervorgehobenen Zitate und unterschiedlichen Textsorten (Briefe, Zusammenfassungen) abwechslungsreich. Relativ wenige Fotos lockern die gut verständlichen und meist kurzen Texte auf. Leider fehlen Hinweise auf weiterführende Literatur und Internetseiten. Trotzdem eine gute Einführung in das Thema für Leser, denen Staguhn: "Warum die Menschen keinen Frieden halten" (BA 4/06) zu schwierig ist. Breit empfohlen für alle (Schul-)Bibliotheken.
Verfasserangabe:
Gerd Schneider.
Medienkennzeichen:
S
Jahr:
2011
Verlag:
Würzburg, Arena
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Systematik:
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Pol 80
ISBN:
9783401061443
2. ISBN:
3-401-06144-5
Beschreibung:
1. Aufl., 167 S. : zahlr. Ill.
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Mediengruppe:
Buch