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Die Gesellschaft der Singularitäten
Zum Strukturwandel der Moderne
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Reckwitz, Andreas
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Verfasserangabe:
Andreas Reckwitz
Medienkennzeichen:
S
Jahr:
2017
Verlag:
Frankfurt am Main, Suhrkamp Verl.
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Mediengruppe | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
Soz 135
|
Standort 2:
|
Mediengruppe:
Buch
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Bürokratie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht.
Verfasserangabe:
Andreas Reckwitz
Medienkennzeichen:
S
Jahr:
2017
Verlag:
Frankfurt am Main, Suhrkamp Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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Soz 135
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ISBN:
978-3-518-58706-5
2. ISBN:
3-518-58706-4
Beschreibung:
2. Aufl., 480 S.
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Mediengruppe:
Buch