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Shakespeare als skeptischer Europäer

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Szczekalla, Michael (Verfasser)
Verfasserangabe: Michael Szczekalla
Medienkennzeichen: S
Jahr: 2021
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Wer vermag zu sagen, ob in Shakespeares Julius Caesar die Senatspartei oder die Caesarianer im Recht sind, ob Antonius und Cleopatra in einer Apotheose der Liebe endet oder in einer Hinterfragung der Pax Augusta, in Richard II. die politische Theologie mehr ist als eine Ressource dramatischer Poesie? Oder ob Heinrich V. einen legitimen Anspruch auf den französischen Königsthron hat, Hamlet besser nicht auf den väterlichen Geist gehört hätte, Der Sturm Prosperos Vorstellung von einem 'guten Regiment' bekräftigt oder negiert? Michael Szczekalla zeigt in einer politischen Lektüre ausgewählter Shakespeare-Dramen, dass diese Stücke die politische Urteilskraft zu schärfen vermögen und wir deshalb in Bezug auf die wiederhergestellte 'gute Ordnung' skeptisch sein sollten beziehungsweise den Dichter als 'skeptischen Europäer' bezeichnen dürfen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Szczekalla, Michael (Verfasser)
Verfasserangabe: Michael Szczekalla
Medienkennzeichen: S
Jahr: 2021
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Lit 398
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ISBN: 978-3-534-40619-7
Beschreibung: 122 Seiten
Schlagwörter: Dramen; Europaskeptiker; Interpretation; Politische Lektüre; Shakespeare, William
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch