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Schluss mit der Sozialromantik
Ein Jugendrichter zieht Bilanz
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Müller, Andreas
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Verfasserangabe:
Andreas Müller
Medienkennzeichen:
S
Jahr:
2013
Verlag:
Freiburg/Br., Herder
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Mediengruppe | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Soz 628
|
Standort 2:
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Mediengruppe:
Buch
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Andreas Müller ist einer der bekanntesten Jugendrichter, das deutsche Jugendstrafrecht ist ihm ein Herzensanliegen. Er sieht auch heute noch großen Handlungsbedarf. Wenn Menschen Angst haben, nachts über öffentliche Plätze zu gehen oder mit der S-Bahn zu fahren, läuft etwas gewaltig schief. Mit gezielten Änderungen im Jugendstrafrecht könnte jungen Gewalt- und Intensivtätern wirksam begegnet werden, die Jugendkriminalität ließe sich wesentlich reduzieren. Dass das nicht geschieht, liegt zu großen Teilen an den Vertretern der "Sozialromantik" aus beiden Lagern: konservativen Hardlinern, die blinde Härte propagieren, und linken Sozialromantikern, denen Milde im Umgang mit den Tätern über alles geht. Müller zeigt in seinem Buch richtige Handlungswege auf.
Verfasserangabe:
Andreas Müller
Medienkennzeichen:
S
Jahr:
2013
Verlag:
Freiburg/Br., Herder
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Systematik:
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Soz 628
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ISBN:
978-3-451-30909-0
2. ISBN:
3-451-30909-2
Beschreibung:
3. Aufl., 239 S.
Mediengruppe:
Buch