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Woke

Psychologie eines Kulturkampfs
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bockwyt, Esther (Verfasser)
Verfasserangabe: Esther Bockwyt
Medienkennzeichen: S
Jahr: 2024
Verlag: Neu-Isenburg, Westend
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStandort 2MediengruppeStatusVorbestellungenFrist
Vorbestellen Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: Pol 206 Standort 2: Mediengruppe: Buch Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 12.08.2024

Inhalt

Was als linke Identitätspolitik einst progressiv gedacht war, hat längst die Schwelle zu einer militanten Ideologie überschritten, analysiert die Psychologin Esther Bockwyt. Auf Basis einer pauschalen Einteilung von Menschen in Opfergruppen und Privilegierte wird abgeleitet, wer was wann sagen oder tun darf. So kritisch wie ausgewogen und vor allem fernab der schrillen Tonlagen des Feuilletons erfasst Bockwyt das Thema Wokeness erstmals aus psychologischer Perspektive und fragt: Wie ist eine "woke Psyche" verfasst, wenn Narzissmus, Gewissenhaftigkeit oder Aggression ein gesundes Maß überschreiten? Wie entsteht im Zusammenspiel mit Gruppendynamiken überhöhte Meinungskontrolle, die zur Cancel Culture, also dem Boykott von Personen, Gruppen oder Kultur, führen kann?

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bockwyt, Esther (Verfasser)
Verfasserangabe: Esther Bockwyt
Medienkennzeichen: S
Jahr: 2024
Verlag: Neu-Isenburg, Westend
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Pol 206
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ISBN: 978-3-86489-444-2
Beschreibung: 2. Auflage, 221 Seiten
Schlagwörter: Bewegung; Denkmuster; Folgen; Staatliche Institutionen; Ursprung; Wokeness
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch